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Kontakt des Pflegekindes zur Herkunftsfamilie

 

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Zielgruppe:

Pflegeeltern, JugendamtsmitarbeiterInnen, SozialarbeiterInnen, Adoptionsanwärter

 

Anmeldeformular

Anfrage

Ort:

je nach Absprache in Ihren Räumen oder im Institut

 
   

Wochenend-Seminar: Sa./So. 

 

Pflegeeltern erleben oftmals Enttäuschungen im Kontakt mit den Herkunftseltern. Andere Schichtzugehörigkeit, nicht nachvollziehbare Verhaltensweisen und Kontakte, die verstörend auf das Kind wirken, lassen manchmal konstruktive und akzeptierende Beziehungen unmöglich erscheinen.

 

Für Herkunftseltern ist es fast immer schwierig, die Tatsache zu verkraften, das ihre Kinder nicht bei ihnen aufwachsen können. Scham, Versagensgefühle, Schmerz, Zorn und Trauer belasten häufig die Gedanken an die bei Pflegeeltern lebenden Kinder und die Besuche.

 

Diese emotionalen Hemmnisse spürt das Kind und wird dadurch verunsichert und in Loyalitätskonflikte sowie Identitätsirritationen gestürzt. Es verhält sich irritiert oder verstört, gerät aus der Bahn.

 

Ziel der Weiterbildung ist, die besondere Situation einfühlsamer und verständlicher für alle zu machen und so sichere und kompetente Handlungsstrategien entwickeln zu können. Dies dient vor allem dem Kind, aber auch den Herkunfts- und Pflegeeltern kann es so besser gelingen, erfolgreich und entspannter mit der komplexen Aufgabe umzugehen.

 

Methodisch werden neben theoretischen Vermittlungen vor allem Perspektivenwechsel, Rollenspiele, Aufstellungen und Übungen zur Anwendung kommen, um eine erfahrungs- und einfühlungsgestützte sichere Umsetzung des Weiterbildungsinhaltes im Alltag mit dem Kind zu sichern.

 

 

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